1 l = 37,00 €
EM·1 ist ein Bodenhilfsstoff (einzelgenehmigt gem. § 9a DMG 1994), der für alle Böden im Garten oder für Zimmerpflanzen angewendet werden kann. Es verbessert den physikalischen, chemischen und biologischen Zustand des Bodens und beschleunigt den fäulnisfreien Abbau organischen Materials im Boden oder auf dem Kompost.
Durch seine Wirkung auf den Boden fördert EM·1 die Keimung, Wurzelbildung und Blüte, den Fruchtansatz und die Reifung von Pflanzen.
EM·1 kann direkt verwendet werden und ist als einziges Produkt zur Herstellung von EMa geeignet, das ebenfalls als Bodenhilfsstoff eingesetzt wird.
EM·1 ist das Ursprungsprodukt der original EM-Technologie, wurde Anfang der 1980er von Prof. Teruo Higa in Japan als erstes EM Produkt entwickelt und wird bis heute stetig optimiert. EM·1 legte den Grundstein für die gesamte EM-Technologie.
Für die Bio-Landwirtschaft geeignet, geprüft durch ABCERT AG.
Anwendung:
zur Bodenverbesserung: 20 ml pro 1 l Gießwasser und m²; Anwendung 3-5 x jährlich während der Vegetation
Zimmerpflanzen: 20 ml pro 1 l Gießwasser.
Gießlösungen stets frisch herstellen und innerhalb von 24 Stunden verbrauchen.
Zur Herstellung von EMa.
EMa-Rezept:
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Befüllen Sie den Fermenter zur Hälfte mit heißem Wasser.
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Rühren Sie 3% Zuckerrohrmelasse ein, bis diese vollständig gelöst ist.
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Füllen Sie den Fermenter mit kaltem Wasser auf, bis eine Temperatur von 35 – 40°C erreicht ist.
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Geben Sie 3% EM·1 dazu und mischen Sie den Fermenterinhalt gründlich.
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Füllen Sie den Fermenter mit 35 – 40°C warmem Wasser randvoll auf.
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Verschließen Sie den Fermenter und schließen Sie die Heizung an – Einstellung „34“ am Heizstab.
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Bei Fermentern mit Gärspund: Befüllen Sie diesen bis zur Markierung mit Wasser.
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Stellen Sie den Fermenter für 7 -9 Tage an einen warmen Ort.
Ihr EMa ist fertig und gelungen, wenn es einen pH Wert von unter 3,6 hat und süß-sauer riecht. Weiße Flocken auf dem EMa sind Hefen und gehören zu einem guten EMa dazu.
TIPP: Stellen Sie den EMa Fermenter auf eine Styroporplatte und wickeln Sie ihn zusätzlich in eine Decke, um Temperaturschwankungen zu minimieren und Strom zu sparen. Der Heizstab darf dabei auf keinen Fall abgedeckt werden, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt.